Wir haben hunger auf Reisen. Reisen ist etwas wundervolles, es schenkt uns neue Eindrücke, lehrt uns und lässt uns am Leben anderer teilhaben. Auf Reisen bekommen wir auch Hunger und so lernen wir neues kennen. Manches bringen wir mit und integrieren es in unsere Alltagsküche. Das Eis am Strand in Spanien, ein Glas Wein in den Bergen von Tirol oder frische Meeresfrüchte in Kopenhagen.
Ordnung in der Küche:
Alles hat seinen Platz – wo ist eigentlich der Mixer? Eine Küche ist ein Arbeitsplatz, in ihr wird jeden Tag etwas anderes zubereitet. Morgens Müsli, mittags Pasta mit Salat und abends eine kalte Platte und frisches Brot, wir haben so viele Dinge die wir benötigen, sammeln und verwenden. Besteck, Geschirr, Schüsseln oder Küchenmaschinen die wir noch nie benutzt haben und auch Aufbewahrungsgefäße in unterschiedlichen Größen. All das sucht einen Ort und oft suchen wir…
Minimalismus ist nicht nur ein Wohnstil, sondern eine Art zu leben. Er lässt Raum für klare Gedanken. Er bringt Stuktur in den Alltag. Wenn wir nach einem stressigen Tag nach Hause kommen, sehnen wir uns oft nach Ruhe und Leere. Schwindende natürliche Ressourcen erwecken zudem den Wunsch nach bewusstem Leben und nachhaltigem Wohnen. Eine ruhige Farbgebung und einheitliche Oberflächen bringen auch optisch Ruhe. All diese Aspekte sorgen dafür, dass uns das Leben und Arbeiten in einer minimalistischen Küche erdet und uns hilft, uns aufs Wesentliche zu konzentrieren.
Wo Küche und Wohnraum zu einer Einheit verschmelzen, gibt es viel Raum zum Leben. Wir wollen oft nicht mehr im stillen Kämmerlein kochen. Die Küche wird zur Wohlfühlzone und ist Zerntrum der Kommunikation. Ob bei einem Abend mit Freunden oder im Alltag mit der Familie – wir lieben die Offenheit und die Luftigkeit, die die Küche mit dem Wohnraum verbindet. Materialien, die eine behagliche Umgebung schaffen, Sitzmöbel die zum Verweilen einladen und Geräte die Atmosphäre schaffen.